maxRIEDER – Heutzutage verliert sich die Unterscheidung von realen oder virtuellen Raum, das Hybride, das Gemenge beider Kategorien ist omnipräsent.
Gleichzeitig bedingt für Viele Existenz oder Existentielles einen Körper, eine physische Realität.
Der Körper bedingt einen Binnen (=Innen)-raum und wenn der Körper ergreift, auratisch ausstrahlt, einen Außenraum.
Bereits in Vergangenheit haben und verstärkt in Zukunft werden Trans-Räume und Trans-Körper – das Hybride – unweigerlich Veränderungen von Wahrnehmung, Wohlbefinden und Gemeinsamem auslösen.
Archiv der Kategorie: Kunstraum
Team Wien: Rauminstallation am Naschmarkt
Wie wollen wir in Zukunft in der Stadt arbeiten?
Wenn Roboter unsere Jobs übernehmen – was machen wir dann mit unserer freien Zeit?
Suchen wir uns eine ‚Neue Arbeit‘?
Eine, die wir wirklich gerne machen?
Bei der wir gemeinschaftlich und gemeinwohl-orientiert arbeiten?
Und wie verändert sich die Stadt, wenn alle nicht mehr ständig ‚arbeiten‘? Weiterlesen
Christian Hirl: Rechts sind Bäume, links sind Bäume
Rechts sind Bäume, links sind Bäume,
und dazwischen Zwischenräume.
In der Mitte fließt ein Bach!
Ach!
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Schüler_innen mappen die Stadt
obenSalzburgunten
Oben – Unten
Höhe – Tiefe
Berg – Tal
Relief – Ebene
Salzburgs Besonderheit ist die spezifische Topografie.
hier können Sie die Map des Projektes downloaden (PDF)
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Autor
Wolfgang Richter und SchülerInnen (Künstler, Kunstpädagoge Salzburg)
UNGEWOLLT – es geht weiter…
24.9.2014: SN/Online informiert über ein Projekt des Seelsorgeamtes der Erzdiözese Salzburg anlässlich des Rupertikirtages:
„200 Wollknäuel haben – vorwiegend die weiblichen – Besucher des Rupertikirtags in den vergangenen Tagen in der Franziskanergasse beim Infopoint Kirchen „verhäkelt“. „Zwei oder drei Quoten-Männer pro Tag haben aber schon auch mitgearbeitet“, berichtet Gabi Treschnitzer, Projektleiterin. Weiterlesen
Urban Knitting / Guerilla Knitting
Gertrud Fischbacher – Was ist die Motivation?
Geht es um das Selbermachen, einfach um „das Tun“ – nur Stricken ? Weiterlesen
UngeWOLLt
„Bunt ist besser als grau!“ – und , hast du’s nicht gesehen, ist wieder ein Mast eingestrickt. Oder ein Bäumchen. Graffiti-Sprayer müssen vor Gericht, Strick-Aktivistinnen dürfen nach Lust und Laune den öffentlichen Raum verschönern. Weiterlesen
Die gläserne Stadt / Die dunkle Stadt
André Krammer – Weiterlesen
maria hilf! et al – wiener nachschlagewerke
otto kapfinger – mit einer kleinen, sehr feinen veranstaltung in der kunsthalle am karlsplatz wurde dieses neue opus von gottfried pirhofer in die öffentlichkeit entlassen – oder besser gesagt: auf die startrampe eines hoffentlich und zweifellos eintretenden, gebührenden erfolgslaufes gebracht. Weiterlesen
der minimalist
fritz achleitner – ein minimalist hatte seinen höhepunkt im weglassen erreicht, als er den letzten punkt, den er seit jahren immer auf eine andere stelle der weißen fläche setzte einfach wegließ. Weiterlesen